zusammengestellt von Matthias J. Augsburg
„Jeder Weg ist einzigartig –
so wie der persönliche Fingerabdruck,
den eine Seele auf der Erde hinterlässt.“
Matthias J. Augsburg
„Manchmal steht einer auf beim Abendbrot; und geht hinaus und geht und geht und geht, – weil eine Kirche wo im Osten steht.
Und seine Kinder segnen ihn wie tot. Und einer, welcher stirbt in seinem Haus, bleibt drinnen wohnen, bleibt in Tisch und Glas,
so dass die Kinder in die Welt hinaus zu jener Kirche zieh´n, die er vergaß.“
Rainer Maria Rilke
„Der Krebs hat mein Leben gerettet“ – dieses Zitat von Scott Binder gab mir den auslösenden Impuls für die Zusammenstellung dieser WEG –Zitate.
Als WEG – Entdecker bin ich mehr und mehr fasziniert von der Vielfalt des Lebens und seiner ewigen Schöpfung als Quelle.
Diese ungezählte Vielfalt wird im menschlichen Dasein deutlich, durch jeden einzigartigen Fingerabdruck, den eine Seele auf der Erde hinterlässt.
Diese Einzigartigkeit zu leben, und mich wirklich dem Fluss des Lebens hinzugeben, ist und war für mich nicht immer einfach.
So lebe auch ich in dem Umfeld einer Zivilisation, die in ihrer ausgeprägten Haben-Orientierung die Oberflächlichkeit des Lebens betont.
In dem unstillbaren Verlangen dieser Dynamik wird die Lebensgrundlage unserer Erde zerstört.
Die Parallelen der Krebsentwicklung im menschlichen Organismus sind dabei offensichtlich.
WOFÜR dieses Krankheitsbild als Teil des Lebens not-wendig ist, mag hier deutlich werden.
„Der Krebs wird so zum Lehrmeister der Verbindung mit dem Leben.“
Dieser Satz stammt aus meinem Buch: Das Wesen vom Krebs – Wachstum ohne Ziel.
Die ausgewählte Zusammenstellung der vorliegenden WEG –Zitate mögen jedem Leser und jeder Leserin Mut machen und sie öffnen, für eine tiefere Verbindung mit dem Leben, sowie mit dem Wesen, das wir sind.
Von ganzem Herzen wünsche ich Ihnen und Euch, reichen Segen und alles Gute auf dem ganz persönlichen WEG, mit den Worten:
Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint-Exupéry Matthias J. Augsburg
“Das einzig lebenswerte Abenteuer kann für den modernen Menschen nur noch innen zu finden sein.” Carl Gustav Jung
“Heute denke ich: Das sind die absolut positiven Seiten meiner Erkrankung.Alles in allem ist das Leben nach der Erkrankung viel intensiver und tiefgründiger geworden. Vielfältige neue Erkenntnisse und wunderbare menschliche Kontakte haben sich eingestellt.” momentum 1/2016: Martin Weingart, Mein Heilungsweg
“Ich habe nicht versagt. Ich habe nur 10000 Wege gefunden, die nicht funktionieren.” Thomas A. Edison
“Der Schutzengel ist immer da. Wenn ich etwas auf dem Weg zu Jakobus vom Sternenfeld gelernt habe, dann dass mein Schutzengel immer da ist und nur eines möchte: „Vertrau mir!“ Allen, die sich früher oder später auf den Weg ihres Lebens machen, wünsche ich aus tiefstem Herzen einen buen camino. Möge er ihnen dasselbe Licht in die Seele bringen, wie es mir zuteilwurde.” Signal 4/2015: Gabriele Schmid, Der himmlische Begleiter. www.die-wunder-des-camino.de
“Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln.
Erstens durch Nachdenken: Das ist der edelste.
Zweitens durch Nachahmen: Das ist der leichteste.
Drittens durch Erfahrung: Das ist der bitterste.”
Konfuzius
„An dem sterbe ich nicht!“ Eileiterkrebs mit Metastasen. Normalerweise ein sicheres Todesurteil. Maximal sechs Monate an Lebenszeit wurde ihr von den Ärzten zugestanden. „An dem sterbe ich nicht!“, verkündete Frau Haischberger ihrer verblüfften Umgebung. Heute, 25 Jahre nach dem Befund, lebt sie immer noch – und wie! Sie hält Seminare und sprüht vor Lebenskraft.” Aus dem Buch: Geheilt! Wie Menschen den Krebs besiegten, Thomas Hartl und Reinhard Hofer, Ueberreuter, Seite 40-48http ://www.krebsheilpfad.de/dem-sterbe-ich-nicht/
“Durch Fehler und Irrtümer vervollkommnet sich der Mensch. Durch das Leid aber lernt er, daß alle Wege, die in Dunkelheit beginnen, zum Lichte führen müssen.” Hippokrates
“Während eines „seelischen Auflösungsprozesses“ schmilzt sein Krebs dahin…” von Sebastian Link. Morbus Hodgkin mit Metastasen im ganzen Körper. Mit 21 Jahren war Sebastian Link im Endstadium. Während eines „seelischen Auflösungsprozesses“ schmilzt sein Krebs dahin, und er wurde ganz gesund. Die größte Leidenschaft des heute 35-Jährigen: das Bergsteigen. Aus dem Buch: Es gibt kein Unheilbar – Wie Menschen sich selbst heilen, Reinhard Hofer, Ueberreuter, Seite 48-56 http://www.krebsheilpfad.de/815-2/
“Die Grenzen der Seele wirst du nicht finden, auch wenn du alle Wege durchwanderst.
So tiefen Grund hat sie.” Heraklit
“Manchmal ist das Unwahrscheinliche wahrscheinlicher als das Wahrscheinliche” von Ute Vollmöller.
Das Gedicht „…ohne mich?“ habe ich erst drei Jahre nach der Bestrahlungstherapie geschrieben, als ich die Musik-CD, die ich zur OP ins Krankenhaus mitgenommen hatte, zum ersten Mal wieder hörte. Die Gefühle waren auf einmal erneut voll da, und ich konnte sie nun, nicht mehr unter dem Schock von damals, in Worte fassen.
“…ohne mich?
bleibt die Zeit stehn?
meine Zeit
jetzt oder morgen?
mitten im Lauf,
als hielte sie die Luft an,
um dann weiter zu laufen –
ohne mich?
Wunder
Allen Unwahrscheinlichkeiten zum Trotz
ist manchmal
das Unwahrscheinliche
wahrscheinlicher
als das Wahrscheinliche.”
Ute Vollmöller
Aus dem Buch Krebs: Alles ist möglich – auch das Unmögliche, Erfahrungsberichte von Krebsbetroffenen, Christel Schoen (Hg.) http://www.krebsheilpfad.de/840-2/
“Die Erfahrung ist wie eine Laterne im Rücken; sie beleuchtet stets nur das Stück Weg, das wir bereits hinter uns haben.” Konfuzius
“Heute, zwei Jahre nach der Leukämie-Diagnose, geht es mir wunderbar – allen Vorhersagen zum Trotz. Der Oberarzt in der Klinik rief seine Mitarbeiter zusammen und sagte »Meine Herren, da sehen Sie mal, was unsere Einstellung ausmacht«. Der Tod hat für mich seinen Schrecken verloren. Ich bin der glücklichste Mensch der Welt, genieße jede Stunde mit meiner wundervollen Frau. Bei meinen Spaziergängen in der schönen Natur sauge ich deren kleine und große Wunder in mich auf. Ich bin dankbar für die Liebe, die ich erfahren durfte und auch für die gute ärztliche Versorgung in unserem Lande. Ferner arbeite ich daran, dass mir die Verbundenheit mit allem Leben noch bewusster wird. Ich möchte den göttlichen Funken jenes ewigen Lichtes, den wir in uns tragen, zur Flamme erwecken. Für Goethe trug jeder Mensch den Gottesfunken in sich. Auch die Inder sagen, dass die Gottheit im Menschen versteckt wurde, damit sie nicht gefunden und zerstört werden kann. Ich stelle mir bei meinen regelmäßigen Visualisierungen das innere Licht vor, wie es meinem Körper Kraft gibt, mich heilt und schützt.” Signal 2/2014: Werner Huber, Glaube und Hoffnung: Die Kräfte der Heilung
“Der Mensch folgt der Erde.
Die Erde folgt dem Himmel.
Der Himmel folgt dem Tao.
Das Tao folgt sich selbst.”
Laotse
“Lebe so, wie wenn Du nochmals leben könntest – dies ist Deine Pflicht. Denn Du wirst in jedem Falle nochmals leben!”
Friedrich Nietzsche zur Reinkarnation
Die Bedürfnisse des Menschen ändern sich, aber nicht seine Liebe und nicht sein Wunsch, dass seine Liebe seine Bedürfnisse befriedigen sollte. Darum wisst, dass ich aus der größeren Stille zurückkehren werde. Der Nebel, der in der Morgenröte wegzieht und nichts als Tau auf den Feldern zurücklässt, wird emporsteigen und sich in einer Wolke sammeln und dann im Regen niederfallen.
Und nicht viel anders als der Nebel bin ich gewesen. In der Stille der Nacht bin ich durch eure Straßen gegangen, und mein Geist ist in eure Häuser eingekehrt. Und eure Herzschläge waren in meinem Herzen, und euer Atem war auf meinem Gesicht, und ich kannte euch alle. Ja, ich kannte eure Freude und euren Schmerz, und wenn ihr schlieft, waren eure Träume die meinen. Und oft war ich unter euch, ein See zwischen Bergen. Ich spiegelte die Gipfel in euch und die sich neigenden Abhänge und sogar die vorbeiziehenden Herden eurer Gedanken und eurer Wünsche.
Und in meine Stille drang das Lachen eurer Kinder in Bächen und die Sehnsucht eurer Jugendlichen in Strömen. Und als sie meine Tiefen erreichten, hörten die Bäche und die Ströme noch nicht auf zu singen. Aber Süßeres noch als Lachen und Größeres noch als Sehnsucht kam zu mir. Es war das Grenzenlose in euch, der unermessliche Mensch, in dem ihr nichts anderes seid als Zellen und Sehnen. Er, in dessen Gesang all euer Singen nichts als ein tonloses Pochen ist. In ihm, dem unermesslichen Menschen, seid ihr unermesslich, und in dem ihr ihn erschautet, erschaute ich euch und liebte euch. Denn welche Entfernungen kann Liebe erreichen, die nicht in jener unermesslichen Sphäre sind?
Welche Visionen, welche Erwartungen und welche Mutmaßungen können sich höher aufschwingen als ihr Flug? Wie eine riesige Eiche, bedeckt mit Apfelblüten, ist der unermessliche Mensch in euch. Seine Macht bindet euch an die Erde, sein Duft hebt euch in den Raum, und in seiner Dauerhaftigkeit seid ihr unsterblich. Euch ist gesagt worden, dass ihr gleich einer Kette so schwach seid wie euer schwächstes Glied. Dies ist nur die halbe Wahrheit. Ihr seid auch so stark wie euer stärkstes Glied. Euch nach eurer Geringsten Tat zu messen, heißt, die Kraft des Ozeans nach der Zartheit seines Schaums zu berechnen. Euch nach euren Misserfolgen zu beurteilen, heißt, den Jahreszeiten ihre Unbeständigkeit vorzuwerfen.
Ja, ihr seid wie der Ozean, und obwohl fest verankerte Schiffe an euren Küsten die Flut erwarten, könnt ihr wie der Ozean doch nicht die Flut schneller herbeiführen. Und auch wie die Jahreszeiten seid ihr, und obwohl ihr in eurem Winter euren Frühling leugnet, ruht doch der Frühling in euch und lächelt in seiner Benommenheit und ist nicht gekränkt. Glaubt nicht, ich sage diese Dinge, damit der eine zu dem anderen sagt: „Er hat uns hoch gelobt. Er sah nichts als das Gute in uns.“ Ich drücke nur in Worten für euch aus, was ihr in Gedanken selber wisst. Und was ist Wissen in Worten anderes als ein Schatten wortlosen Wissens? Eure Gedanken und meine Worte sind Wellen aus einem versiegelten Gedächtnis, dass Bericht gibt von unseren gestrigen Tagen, und von den alten Tagen, da die Erde weder uns noch sich selber kannte, und von den Nächten, da die Erde in Verwirrung aufgewühlt war.
Weise sind zu euch gekommen, um euch von ihrer Weisheit zu geben. Ich kam, um von eurer Weisheit zu nehmen: Und, seht, ich habe gefunden, was größer ist als Weisheit. Es ist ein Flammengeist in euch, der sich immer mehr steigert, während ihr, seiner Entfaltung ungeachtet, das Vergehen eurer Tage beklagt. Es ist das Leben auf der Suche nach Leben in Körpern, die vor dem Grab erzittern. Hier gibt es keine Gräber. Diese Berge und Ebenen sind eine Wiege und ein Trittstein. Wann immer ihr an dem Feld vorbeikommt, in dem ihr eure Vorfahren beigesetzt habt, schaut richtig hin, und ihr werdet euch und eure Kinder Hand in Hand tanzen sehen.
Wahrhaftig, ihr seid oft vergnügt, ohne es zu wissen. Andere sind zu euch gekommen, denen ihr für goldene Versprechungen, die sie euch auf euer Vertrauen hin gemacht haben, Reichtum, Macht und Ruhm gegeben habt. Weniger als ein Versprechen habe ich gegeben, und doch seid ihr großzügiger zu mir gewesen. Ihr habt mir meinen tieferen Lebensdurst gegeben. Sicher gibt es kein größeres Geschenk für einen Menschen als das, was all seine Ziele zu brennenden Lippen und alles Leben zu einem Brunnen macht. Und darin liegt meine Ehre und meine Belohnung: Wann immer ich zum Trinken an den Brunnen komme, finde ich das lebendige Wasser selber durstig, und es trinkt mich, während ich es trinke.
Manche von euch haben mich für hochmütig gehalten und zu stolz, Geschenke anzunehmen. Zu stolz bin ich allerdings, Bezahlung anzunehmen, nicht aber Geschenke. Und ich habe auch Beeren gegessen unter freiem Himmel, als ihr mir gern aufgetischt hättet – War da nicht die Liebe, mit der ihr meiner Tage und Nächte gedachtet, was die Speise in meinem Mund versüßte und meinen Schlaf mit Geschichten bekränzte? Dafür segne ich euch am meisten: Ihr gebt viel und seid euch nicht bewusst, dass ihr überhaupt etwas gebt. Denn die Freundlichkeit, die sich im Spiegel betrachtet, verwandelt sich in Stein, Und eine gute Tat, die sich mit zärtlichem Namen belegt, gebiert einen Fluch.
Und manche von euch haben mich unnahbar genannt und berauscht von meinem eigenen Alleinsein, Und ihr habt gesagt: „Er hält Rat mit den Bäumen des Waldes, mit den Menschen aber nicht. Er sitzt allein auf Gipfeln und blickt auf unsere Stadt herab.“ Es ist war, dass ich die Hügel erstiegen und entlegene Orte gesucht habe. Wie hätte ich euch sehen können, wenn nicht aus großer Höhe oder großer Entfernung? Wie kann jemand wirklich nah sein, außer er ist fern? Und andere unter euch haben mich wortlos angerufen und gesagt: „Fremder, Fremder, der du schwindelnde Höhen liebst, warum wohnst du zwischen den Gipfeln, wo Adler ihre Horste bauen? Was suchst du das Unerreichbare?
Welche Stürme möchtest du mit deinem Netz fangen, und welche Wolkenvögel jagst du am Himmel? Komm und sei einer von uns. Steig herab und still deinen Hunger mit unserem Brot und lösche deinen Durst mit unserem Wein.“ In der Einsamkeit ihrer Seele sagten sie diese Dinge; Aber wäre ihre Einsamkeit tiefer gewesen, hätten sie erkannt, dass ich nur das Geheimnis eurer Freunde und eures Kummers suche. Und ich nur euer größeres Selbst verfolgte, das durch den Himmel schweift. Aber der Jäger war auch der Gejagte. Denn viele meiner Pfeile verließen den Bogen nur, um meine Brust zu durchbohren. Und ich, der flog, kroch auch zugleich; denn wenn sich meine Schwingen in der Sonne spannten, war ihr Schatten auf der Erde eine Schildkröte.
Und ich, der Gläubige, war auch zugleich der Zweifler; Denn oft habe ich den Finger in meine eigene Wunde gelegt, damit mein Glaube an euch und mein Wissen um euch umso größer würden. Und eben in diesem Glauben und diesem Wissen sage ich euch: Ihr seid nicht in euren Körpern eigesperrt noch an Häuser oder Felder gebunden. Das, was ihr wirklich seid, wohnt über allen Gipfeln und wandert mit dem Wind. Es ist kein Geschöpf, das Wärme suchend in die Sonne kriecht oder furchtsam Löcher in die Dunkelheit gräbt, Sondern etwas Freies, ein Geist, der die Erde umhüllt und im Äther umherschweift.
“Der ganze Frühling ist mir ein Bild der Unsterblichkeit, der Schönheit, der Auferstehung, und mein Zug dahin ist vor dem Herrn der Natur eben so untrüglich, als der Zug des wandernden Vogels, der Gang der untergehenden Sonne.” Johann Gottfried Herder (1744 – 1803) zur Reinkarnation
“Jeden Morgen empfinde ich es als eine Gnade, aufwachen und den Tag begrüßen zu dürfen. Und jeden Morgen mache ich einen inneren Freudentanz, denn ich liebe das Leben. Mir geht es gut.” Buch: Dem Krebs davonleben – Wir haben die Chance. Signal 1/2010: Annette Rexrodt von Fircks, Gemeinsam gesund werden
“Alles was mich die Wissenschaft bisher gelehrt hat, bestätigt meinen Glauben in eine spirituelle Wiedergeburt nach dem Tod. Ich glaube an eine unsterbliche Seele. Die Wissenschaft hat bewiesen, dass sich nichts in Nichts auflösen kann. Das Leben und die Seele können sich deshalb unmöglich in Nichts auflösen und sind deshalb unsterblich.” Werner Von Braun zur Reinkarnation
“Vor 14 Jahren habe ich den Krebs als Geschenk angenommen und mich dafür bedankt, weil mir ja als Alternative nur das Hadern mit meinem Schicksal geblieben wäre. Heute weiß ich, dass es ein Geschenk war. Um zu überleben, habe ich Dinge, die mir schaden, aus meinem Leben entfernt – das fing bei Zigaretten an und hörte bei falschen Freunden auf. Alles, was gut für mich war, habe ich in meinen Alltag integriert. Somit wurde ich immer gesünder und immer glücklicher und lebe nach dem heilenden Motto: Ich liebe, was ich tue. Ich liebe, wo ich bin. Ich liebe, mit wem ich bin. Buch: „Noch einmal lieben – Mein Weg vom Brustkrebs zur Wiederentdeckung der Weiblichkeit″ Andrea Sixt bei Goldmann. Signal 4/2009:, 14 Jahre danach
Unsere größte Angst
“Unsere größte Angst ist nicht, dass wir unzureichend sind.
Unsere größte Angst ist, dass wir unermesslich mächtig sind.
Es ist unser Licht, nicht unsere Dunkelheit, das uns am meisten erschreckt.
Wir fragen uns selbst, „Wer bin ich, dass ich brillant, prachtvoll, talentiert und sagenhaft bin?“
Tatsächlich, wer bist du, es nicht zu sein?
Du bist ein Kind Gottes.
Es dient der Welt nicht, wenn du dich klein machst.
Sich klein zu machen, nur damit sich andere um dich herum nicht unsicher fühlen, hat nichts Erleuchtetes.
Wir sind hier um unser Licht zu zeigen, so wie es Kinder tun.
Wir sind dazu geboren, die Herrlichkeit Gottes die in uns ist, sichtbar zu machen.
Sie ist nicht nur in einigen von uns, sie ist in jedem von uns.
Und indem wir unser eigenes Licht leuchten lassen, geben wir unbewusst anderen die Erlaubnis, es auch zu tun.
Indem wir uns von unserer eigenen Angst befreien, befreit unsere Gegenwart automatisch andere.”
von Marianne Williamson „A Return To Love: Reflections on the Principles of A Course in Miracles“
Wir haben festgestellt, dass Sie Erweiterungen zum Blockieren von Werbung verwenden. Bitte unterstützen Sie uns, indem Sie diese Werbeblocker deaktivieren.